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Holz- und Spanplattenindustrie RUK NANOCOLOR- Formaldehyd 10 Test


Artikel-Nr.: 985046

RUK NANOCOLOR- Formaldehyd 10 Test
Messbereich: 0,20 - 10,00 mg/L HCHO
Stabile Box mit Reagenzien für 20 Bestimmungen!

Photometrische Bestimmung von Formaldehyd mittels Acetylaceton

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In wässriger Lösung reagiert Formaldehyd mit Ammoniumionen und Acetylaceton zu einem gelben Farbstoff.
Die mit dem Rundküvettentest NANOCOLOR® Formaldehyd 10 erzielten Messergebnisse sind mit den Messergebnissen der
genormten Perforatormethode nach DIN EN ISO 12460-5 vergleichbar.
Formaldehyd findet Anwendung als Ausgangstoff für Harze, als Bindemittel für die Herstellung von Holzwerkstoffen
(Pressspanplatten), als Textilhilfsmittel, als Desinfektions und Konservierungsmittel, als Rohstoff für Arzneimittel und Sprengstoffe.
Vor allem in der Holz- und Spanplattenindustrie muss der Formaldehydgehalt untersucht und Grenzwerte eingehalten werden.
Spanplatten und weitere Holzwerkstoffe, wie Sperrholz, Tischler-, MDF- oder OSB-Platten werden oft noch mit Kunstharzen auf
Formaldehydbasis verleimt, da diese die technisch am billigsten herzustellenden Leime sind. Bei der Herstellung der Leime wird
Formaldehyd mit Harnstoff versetzt, wobei Wasser entsteht, das abtrocknet. Dieser Prozess ist jedoch reversibel, so dass das
Kunstharz während der Nutzungszeit durch die Einwirkung von Luftfeuchtigkeit wieder in Harnstoff und Formaldehyd gespalten wird
und Formaldehyd aus dem Holzwerkstoff ausgast. Dieser Prozess findet während der gesamten Nutzungsdauer statt, d. h. so lange
wie Kunstharz vorhanden ist, das die Holzspäne zusammenhält, und so lange, wie diese nicht in die einzelnen Späne zerfallen sind.
So kann auch nach Jahrzehnten durch Ausgasen von Formaldehyd aus Spanplatten und Furnierverleimungen der vom ehemaligen
Bundesgesundheitsamt (BGA) festgelegte Richtwert in Wohnräumen von 0,1 ppm deutlich überschritten werden.
Die Klassifizierung bei Roh-, Span- und Rohfaserplatten erfolgt über Perforatorwerte nach DIN EN ISO 12460-5 - Holzwerkstoffe,
Bestimmung der Formaldehydabgabe, Teil 5: Extraktionsverfahren (genannt Perforatormethode).
Bei Verwendung von Halbmikroküvetten 50 mm Art. 919 50 ist auch dieser Messbereich möglich:
0,02 – 1,00 mg/L HCHO

Wichtig:
Erfordert Sonderfilter 412 nm 919841.2 !
á 278,46 EUR

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50 mm Halb-Mikroküvette

91950 > 50 mm Halb-Mikroküvette
Halbmikroküvette mit 50 mm Schichtdicke.

á 410,55 EUR

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Interferenzfilter 412 nm

919841.2 > Interferenzfilter 412 nm


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