Gerade in einer Branche wie der chemischen Industrie, beinhalten Prozessabwässer nicht selten auch gesundheitsgefährdende Stoffe, die nicht in den Wasserkreislauf eingebracht werden dürfen. Die chemische Industrie gibt schätzungsweise zwei Milliarden Euro jährlich für Umweltschutzanlagen und deren Überwachung aus.
Gelangen stark mit organischen Verbindungen belastete Abwässer unbehandelt in natürliche Gewässer und werden dort abgebaut, droht durch die Sauerstoffzehrung eine massive Störung des biologischen Gleichgewichts!
Dieses Abwasser gilt es daher regelmäßig zu kontrollieren!